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Tradition und Qualität

Qualität und Frische seit 1930

Deutschland im Jahr 1930. Es ist eine schwere Zeit, das Land wird durch Notverordnungen regiert und die Massenarbeitslosigkeit nimmt mehr und mehr zu, als der Metzgermeister Carl Sträter einen mutigen Entschluss fasst: Der Wiedenbrücker macht sich selbstständig und eröffnet sein eigenes Geschäft in der Wichernstraße 13. Nach wenigen Jahren ist das Geschäft etabliert. Möglich machen es der Fleiß und das handwerkliche Geschick von Carl Sträter. Sein Geschäft übersteht auch die harten Kriegs- und Wiederaufbaujahre. Den Wiedenbrückern schmecken Sträters hausgemachte Fleisch- und Wurstwaren.

TraditionVerstärkung bekommt Carl Sträter, als sein Sohn Adolf im Jahr 1959 seine Lehre im väterlichen Geschäft beginnt. Neun Jahre später übernimmt Adolf, der inzwischen auch seinen Meisterbrief hat, sogar das Geschäft. Im Laufe der Jahre erweitert Adolf das Sortiment und das Produktangebot, renoviert den Laden 1972 und eröffnet noch eine Filiale in Gütersloh. Das Geheimnis des Erfolges ist schlicht und einfach: Qualität und Frische der Fleisch- und Wurstwaren kommen bei den Kunden an.

Inzwischen ist die dritte Generation im Betrieb dabei: Axel Sträter unterstützt seinen Vater Adolf seit 1997. Doch die zwei Sträters sind nicht allein, wenn es darum geht, täglich frische und delikate Fleisch- und Wurstwaren herzustellen. Das macht erst ein komplettes Team möglich. Dazu gehören ein Fleischermeister, ein Fleischergeselle, zwei Köche, ein Auszubildender, zwei Ganztagsfachverkäuferinnen und vier Teilzeitkräfte. Tag für Tag produziert dieses Team mehr als 80 verschiedene Fleisch- und Wurstwaren zum Teil noch nach den Rezepten, die Carl Sträter entwickelt hat, nachdem er im Jahr 1930 eine sehr mutige Idee in die Tat umsetzte.